Test zu Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung - Nintendo Switch - ntower - Dein Nintendo-Onlinemagazin (2024)

An diesem Freitag ist es soweit: Nach der überraschenden Ankündigung im Septembererscheint Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung fürdie Nintendo Switch. Der zweite The Legend of Zelda-Ablegerder Warriors-Reihe widmet sich, wie der Name direkt erkennen lässt,dem Kampf des Königreichs Hyrule gegen die Verheerung Ganon. Inunserer Vorschau konnten wir euch bereits einen ersten Eindruck zumSpiel geben und auf verschiedene der Elemente eingehen, die stark vonThe Legend of Zelda: Breath of the Wild inspiriert sind. In unseremTest können wir euch nun nach zahlreichen Kämpfen gegen die VerheerungGanon einen umfassenden Eindruck dazu geben, ob die Rückkehr nachHyrule gelungen ist.

Alte, neue Welt

Der große Star in Zeit der Verheerung ist eigentlich ganz klein.Wenn ihr bereits die Demoversion des Spiels gespielt habt, die das erste Kapitel umfasst, wisst ihr, dass der Titel mit der finalenAuseinandersetzung zwischen Prinzessin Zelda und Ganon beginnt. Derentscheidende Kampf um Hyrules Zukunft wird von einem kleinen Wächterbeobachtet, der in Zeldas Studierzimmer versteckt ist, den Ernst derLage sofort erkennt und sich kurzerhand dazu entschließt, in dieVergangenheit zu reisen und dem Königreich im Kampf gegen dieVerheerung beizustehen. Kurz darauf wechseln wir die Kulisse vomzerstörten Schloss Hyrule in die zentralen Felder der Ebene. Die Welt von Breath of the Wild, die wir bisher nur verwüstetbereisen konnten, präsentiert sich hier noch völlig intakt. DieVerheerung beginnt erst, ihre Truppen zusammenzuziehen, und so istder erste zu bestreitende Kampf ein vergleichsweisekleines Geplänkel gegen eine Armee von Monstern, die sich dem Schlossnähert.

Mit diesem kleinen Wächter beginnen die Geschehnisse in Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung.

© Nintendo / Koei Tecmo Games

In der ersten Schlacht übernehmt ihr die Kontrolle über Link, dersich als Soldat der hylianischen Armee bewährt unddaraufhin zu Prinzessin Zeldas persönlichem Leibwächter ernanntwird. Auf dem Schlachtfeld sammeln wir auch recht schnell diekönigliche Beraterin Impa ein, die sich uns anschließt und denzweiten spielbaren Charakter darstellt. Das Duo kämpft sich intypischer Warriors-Manier mit schnellen Manövern durch das ersteGebiet des Spiels. Solltet ihr noch nie einen Warriors-Titel gespielthaben, sind vor allem zwei Dinge erwähnenswert. Erstens habt ihr esmit sehr vielen Gegnern zu tun. Der praktischerweise integrierteZähler gibt euch in regelmäßigen Abständen darüber Auskunft, wieviele Hunderte von Gegnern ihr besiegt habt. Zum anderen ist HyruleWarriors: Zeit der Verheerung, um auch das direkt frühzeitigvorwegzunehmen, kein Open World-Spiel. Die Schlachtfelder spiegelnzwar die zentralen Schauplätze aus Breath of the Wild wider, sindaber nicht durch eine zusammenhängenden Spielwelt verbunden. Dafürsind die einzelnen Areale recht weitläufig gestaltet, auch wenn eureBewegung durch die Levelarchitektur vorgegeben wird.

Habt ihr den ersten Abschnitt des Spiels absolviert, taucht im Rahmender Handlung ein erster Shiekah-Turm direkt vor Schloss Hyrule auf,von dem aus ihr eure Reise in die verschiedenen Ecken des Königreichsantretet. Ebenfalls nach der ersten Auseinandersetzung mit Ganons Schergen trifft der kleineWächter auf Link, Zelda und Co. Mit der Hilfe der beidenWissenschaftler Purah und Robelo, die uns bereits in Breath of theWild dabei geholfen haben, die Geheimnisse des Shiekah-Steins zuentschlüsseln, können die Helden die Warnung des Wächtersverstehen und sehen, welche Katastrophe ihnen bevorsteht. Die Lösungist klar: Es gilt, alles in Gang zu setzen, um Hyrule auf dieRückkehr der Verheerung vorzubereiten. Dafür müsst ihr das tun,was schon in den Rückblenden von Breath of the Wild gezeigt wurde:Die Recken der vier Völker rekrutieren und die Titanen für denKampf gegen Ganon bereit machen.

Nach dem Abschluss des ersten Kapitels öffnet sich die bereits ausdem Sequel bekannte Weltkarte, auf der ihr aus verschiedenenMissionstypen wählen könnt. Die in verschiedene Kapitel unterteilteHandlung wird in größeren Hauptmissionen vorangetrieben, dievornehmlich an zentralen Schauplätzen aus Breath of the Wildstattfinden. Wenn ihr euch mit Link und Zelda beispielsweise daranmacht, die Gerudo-Königin Urbosa zu rekrutieren, findet die Schlachtmit dem feindlichen Yiga-Clan in Gerudo-Stadt und dem Umland statt.Die Rückkehr zu den verschiedenen Orten verbindet dabei bekannte wieneue Spielelemente. Die Schauplätze sind detailliert nachgebaut, wasbei Spielern von Breath of the Wild eine gewisse Vertrautheitherstellen sollte. Dennoch seid ihr bei den Erkundungsmöglichkeiten,anders als in der Vorlage, deutlich eingeschränkt. Eure Charakterekönnen beispielsweise nicht klettern und auch nur an vorgegebenenPunkten oder im Kampf springen und gleiten, wodurch ihr imWesentlichen auf die vorgegebenen Pfade beschränkt seid. Dennoch könntihr an vielen Stellen kleinere Überraschungen wie Truhen oder Krogsfinden, die euch entsprechende Belohnungen versprechen.

Die Spielwelt dürfte Fans von Breath of the Wild sehr vertraut vorkommen.

© Nintendo / Koei Tecmo Games

Während die Hauptmissionen weitläufige Areale bieten, sind die inden verschiedenen Nebenmissionen bereisten Abschnitte deutlichlinearer gehalten und bieten euch Kampf-Herausforderungen, die euerGeschick auf die Probe stellen. So müsst ihr beispielsweise einebestimmte Anzahl an Gegnern innerhalb einer vorgegeben Zeit besiegenoder einen Abschnitt meistern, ohne getroffen zu werden. In anderenMissionen seid ihr wiederum auf bestimmte Kämpfer festgelegt. Sobieten die Nebenmissionen zumindest etwas Abwechslung, auch wenn dasMuster der Herausforderungen immer sehr ähnlich bleibt.

Für den erfolgreichen Abschluss von Missionen winken euch stärkereWaffen, Materialien und nicht zuletzt Erfahrungspunkte. DieMaterialien sind insbesondere für den zweiten Typus vonNebenaufträgen wichtig, die sich am ehesten als Sammelaufgabenbeschreiben lassen und über die Weltkarte selbst absolviert werdenkönnen. Die Erfahrungspunkte sorgen dafür, dass eure Charaktere imLevel aufsteigen und dadurch stärker werden. Für jede Schlacht gibtes eine vorgeschlagene Stufe, die eure Kämpfer nach Möglichkeithaben sollten, um gut mit den dortigen Gegnern zurechtzukommen.Auch die Bewaffnung eurer Helden hat einen Einfluss darauf, wie starksie im Kampf sind. Während Link dabei auf verschiedene Waffentypenwie Kurzschwerter, Langschwerter und Speere zurückgreifen kann, sinddie anderen Kämpfer auf die von ihnen präferierte Waffengattungfestgelegt. So kämpft Revali immer mit einem Bogen, während Miphaals Lanzenkämpferin antritt.

Recken aller Länder, vereinigt euch!

Das führt uns auch schon zum wesentlichen Spielelement von HyruleWarriors: Zeit der Verheerung, dem Kampf selbst. Wie von einemWarriors-Titel aus dem Hause Koei Tecmo nicht anders zu erwarten,seid ihr abseits der Story-Sequenzen und der Charakterverwaltung vorallem mit dem Bekämpfen von Gegnerhorden und dem Einnehmen vonfeindlichen Stützpunkten beschäftigt. Je nach Mission stehen euchdabei unterschiedlich viele Kämpfer zur Verfügung. Mal seid ihr aufbestimmte Charaktere wie Link oder Zelda festgelegt, mal dürft ihreuch eure Truppe frei aussuchen. Dabei richtet sich die Auswahl anverfügbaren Kämpfern natürlich auch nach eurem Fortschritt imSpiel. Die vier Recken stehen euch beispielsweise erst zur Verfügung, wenn ihrsie im zweiten Kapitel rekrutiert und dabei Schlachten in denjeweiligen Gebieten der Orni, Goronen, Gerudo und Zoras geschlagenhabt.

Im Kampf gilt es, die Fähigkeiten eurer Helden geschickt einzusetzen.

© Nintendo / Koei Tecmo Games

Die Riege an Kämpfern sorgt dabei trotz ähnlicher Steuerung fürein hohes Maß an Abwechslung. Grundsätzlich stehen allen Heldenstarke wie schwache Angriffe und die Module des Shiekah-Steins zurVerfügung, mit denen ihr im Kampf beispielsweise Bomben werfen oderGegner in Stasis versetzen könnt. Je nach gewähltem Helden werdendiese Fähigkeiten aber an den Kampfstil des Charakters angepasst.Revali beispielsweise nutzt das Stasis-Modul, um Pfeile auffestgesetzte Feinde regnen zu lassen. Bei Daruk ist es wiederum so,dass er das Bomben-Modul nutzen kann, um Felsblöcke zu erschaffen,die er danach sprengen und damit Gegnern schaden zufügen kann. Derkluge Einsatz der Module, die in Breath of the Wild noch primär fürRätsel genutzt wurden, ist im Kampf von zentraler Bedeutung. Dennmit dem richtigen Modul könnt ihr die Paraden eurer Gegnerdurchbrechen und sie benommen machen. Habt ihr die Verteidigung einesGegners komplett durchbrochen, könnt ihr ihm mit einem extra starkenAngriff besonders viel Schaden zufügen.

Neben den angepassten Modulangriffen glänzen die Helden aber auchmit vollständig individualisierten Spezialfähigkeiten. Insbesonderebei den Recken lässt sich das gut veranschaulichen. In Breath of theWild werden die besonderen Fähigkeiten der vier Helden inRückblenden vorgestellt und uns später als Spieler selbst an dieHand gegeben. So konnte Urbosa mit Blitzen angreifen und Mipha wurdeals mächtige Heilerin präsentiert, die Verbündeten im Kampf zurHilfe stand. Auf ebendiese Fähigkeiten könnt ihr in HyruleWarriors: Zeit der Verheerung zurückgreifen. Dadurch können je nachSituation die Fähigkeiten verschiedener Charaktere besondershilfreich sein. Der Recke Daruk kann seinen Schutzschild nutzen,um durch Gegner zu brechen. Revalis Pfeile und seine Fähigkeit, zufliegen und sich so schnell über die Karte zu bewegen, bieten sichwiederum wunderbar an, um große Gegnergruppen zu attackieren.

In bestimmten Missionen übernehmt ihr die Kontrolle über die Titanen.

© Nintendo / Koei Tecmo Games

Neben der Auswahl der richtigen Helden kann auch die Positionierungauf der Karte über Sieg oder Niederlage entscheiden. Insbesondere inMissionen, in denen ihr Stützpunkte verteidigen oder bestimmteCharaktere am Leben halten müsst, gilt es, die eigenen Heldengezielt einzusetzen und so einen breiten Bereich der Karteabzudecken. Auch wenn einfache Gegner für euch oft keineHerausforderung darstellen, können so fordernde Situationenentstehen, in denen ihr den Überblick über das Schlachtfeldbehalten müsst. Auch stärkere gegnerische Einheiten wie Leunenstellen eine Herausforderung dar, bei denen ihr gezielt die Vorteileeurer Charaktere ausspielen müsst.

Abseits der klassischen Schlachtfelder könnt ihr in einigen Spielabschnitten die Titanen selbst steuern. Diese Missionen spielen sich deutlich anders als die restlichen Schlachten und erinnern eher an Rail-Shooter, in denen man auf weitgehend vorgegebenen Abschnitten möglichst viele Gegner besiegen muss. Ähnlich wie die Recken, steuern sich auch die Titanen recht unterschiedlich und verursachen mit speziell auf sie zugeschnittenen Elementarangriffen gewaltigen Schaden. Urbosas Titan Vah Naboris beispielsweise schießt mit Blitzen um sich, während der Wassertitan Vah Ruta Gegner mit Eisprojektilen ins Visier nehmen kann. Die recht kurzen Missionen mit den Titanen sind zwar nicht besonders anspruchsvoll, machen aber Spaß und sorgen für zusätzliche spielerische Abwechslung.

Ein Fest für Fans von Breath of the Wild

Kommen wir nach der Beschreibung der wesentlichen Spielmechaniken zurInszenierung des Spiels. Hier fällt als erstes der unverwechselbareGrafik-Stil von The Legend of Zelda: Breath of the Wild ins Auge, derauch in Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung zum Einsatz kommt. Dochnicht nur in dieser Hinsicht zeigt der neueste Hyrule Warriors-TitelAnleihen an die Vorlage. Viele Details, wie die Gestaltung der Menüs,die Neuinterpretation verschiedener Gameplay-Elemente bis hin zusammelbaren Gegenständen wie den Krogsamen, zeigen deutlich, dassNintendo und Koei Tecmo bei der Entwicklung des Spiels engzusammengearbeitet haben. Insbesondere die fantastisch in Szenegesetzten Zwischensequenzen mit den liebgewonnen Charakteren ausBreath of the Wild lassen einen im Verlauf der Handlung immer wiedermit den Helden mitfiebern.

Die Handlung des Spiels wird in fantastisch inszenierten Zwischensequenzen vorangetrieben.

© Nintendo / Koei Tecmo Games

Ebenfalls als fantastisch kann der Soundtrack des Spiels beschrieben werden, der nichtnur zentrale Stücke aus Breath of the Wild, sondern aus dem gesamtenZelda-Universum aufgreift. So dürfen sich Fans auf einschlägige Melodien wie Zeldas Wiegenlied freuen, welche die Serie schon seit dem Nintendo 64 begleiten. Auch die deutschen Synchron-Sprecher leisten insgesamt eine solide Arbeit bei der Vertonung der Sequenzen, wodurch die interessante und wendungsreiche Handlung des Spiels sich gut entfalten kann.

Im Vorfeld der Veröffentlichung gab es bei einigen Spielern die Sorge,dass die Technik den Spielspaß trüben könnte. InsbesondereFramerate-Einbrüche bei den actionreichen Sequenzen der Demoversionwurden kritisiert. In dieser Hinsicht kann ich Entwarnung geben: Dasfertige Spiel ist performanter, wodurch häufige Framerate-Einbrüchenicht zu beobachten sind. Auch wenn ihr keine Möglichkeit habt, dieGrafikeinstellungen herunterzuschrauben, bekommt ihr in denallermeisten Spielsequenzen eine flüssige Darstellung geboten. Auchin anderer Hinsicht – beispielsweise mit Blick auf die Ladezeiten –hinterlässt Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung einen solidenEindruck.

Wenn ihr nach unserem Test Lust darauf bekommen habt, selbst gegen die Verheerung Ganon anzutreten, könnt ihr Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung über einen der nachstehenden Links bei unseren Partner-Shops vorbestellen. So könnt ihr uns bei unserer Arbeit unterstützen, ohne dass für euch Mehrkosten entstehen. Vielen Dank an alle, die diese Möglichkeit nutzen!

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Selbstvorstellung

Als begeisterter Experte für Videospiele und insbesondere für The Legend of Zelda-Serie, verfüge ich über fundierte Kenntnisse und Erfahrungen in diesem Bereich. Meine Expertise basiert auf einer langjährigen Leidenschaft für Videospiele, einschließlich intensiver Auseinandersetzung mit verschiedenen Titeln, Entwicklern und Spielmechaniken.

Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung

Hyrule Warriors: Zeit der Verheerung ist der zweite The Legend of Zelda-Ableger der Warriors-Reihe und widmet sich dem Kampf des Königreichs Hyrule gegen die Verheerung Ganon. Das Spiel ist stark von The Legend of Zelda: Breath of the Wild inspiriert und bietet eine neue Perspektive auf die Ereignisse in Hyrule.

Spielmechaniken:

  • Das Spiel bietet eine Mischung aus Hauptmissionen und Nebenmissionen, die in verschiedenen Kapiteln auf einer Weltkarte ausgewählt werden können.
  • Die Hauptmissionen finden an zentralen Schauplätzen aus Breath of the Wild statt und beinhalten das Rekrutieren der Recken der vier Völker sowie die Vorbereitung auf die Rückkehr der Verheerung.
  • Nebenmissionen bieten Kampf-Herausforderungen und Sammelaufgaben, die mit Belohnungen wie stärkeren Waffen, Materialien und Erfahrungspunkten verbunden sind.

Spielwelt und Charaktere:

  • Die Spielwelt ist detailliert nachgebaut und bietet bekannte sowie neue Spielelemente, wobei die Erkundungsmöglichkeiten im Vergleich zu Breath of the Wild eingeschränkt sind.
  • Die Auswahl der richtigen Helden und deren geschickte Positionierung auf der Karte sind entscheidend für den Erfolg in den Schlachten.
  • Spieler können die Kontrolle über die Titanen übernehmen, was zusätzliche spielerische Abwechslung bietet.

Inszenierung und Technik:

  • Das Spiel nutzt den unverwechselbaren Grafik-Stil von Breath of the Wild und bietet fantastisch inszenierte Zwischensequenzen.
  • Der Soundtrack greift zentrale Stücke aus Breath of the Wild und dem gesamten Zelda-Universum auf.
  • Die Technik des Spiels, insbesondere die Framerate, wurde verbessert, um ein flüssiges Spielerlebnis zu gewährleisten.

Diese Informationen basieren auf einer detaillierten Analyse des Artikels und meiner eigenen Expertise im Bereich der The Legend of Zelda-Spiele.

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